Wien – Angesichts der wieder anziehenden Geschäfte in Asien und dem Anlauf der neuen Produktionskapazitäten im Werk Chongqing blickt der österreichische Leiterplattenhersteller positiver auf das lfd. Geschäftsjahr.
AT&S geht entsprechend davon aus, dass im Geschäftsjahr 2022/23 ein Umsatz von rund 2,2 Mrd. € erzielt wird (zuvor: rd. 2 Mrd. €). Die erwartete und um Anlaufkosten bereinigte Ebitda-Marge soll sich auf 27 bis 30 % (zuvor: 23 bis 26 %) erhöhen. Die neue Prognose unterliegt jedoch der Annahme, dass sich die Weltwirtschaft nicht in eine Rezession begibt. Und auch der weitere Verlauf…
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