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Dogs of the DAX

Jetzt auf Dividendenrendite setzen!

2023 war ein durchwachsenes Börsenjahr – aber mit einem Happy End. Langfristige Voraussagen zu einzelnen Börsenunternehmen und Kursentwicklungen scheinen an den Aktienmärkten immer schwieriger zu werden. Doch es gibt einige Anlagestrategien, die bei der Investitionsentscheidung helfen. Ein Ansatz für die Depotaufstellung ist die Anwendung der „Dogs-of-the-Dow“-Strategie auf die deutschen Bluechips. Der ES hat eine potenzielle Startaufstellung ermittelt.

Bereits Ende 2022 hatte der ES eine Startaufstellung für den dt. Leitindex, angelehnt an die Anlagestrategie „Dogs of the Dow“, vorgestellt (vgl. ES 50/22). Bei dieser werden zehn Werte anhand der Dividendenrendite des Dow Jones ausgewählt, um vom Anstieg unterbewerteter Aktien zu profitieren. Eine hohe Dividendenrendite deutet meist auf eine Unterbewertung hin. Dasselbe Prinzip lässt sich auch auf den DAX anwenden, denn ein Blick auf die Dividendenaristokraten lohnt sich allemal. Für 2023 ergab sich eine Aufstellung mit der Allianz, BASF, BMW St., Covestro, DHL Group, E.on, Heidelberg Materials, Mercedes-Benz, Vonovia und VW Vz. Die Entwicklung der genannten Werte gab der Methode recht, denn auch eine konstante Dividendenerhöhung sorgt für eine anhaltend hohe Rendite.

Der dt. Leitindex verbuchte 2023 insgesamt ein Plus von knapp 20 %. Unter den Top-Performern des vergangenen Jahres waren auch Unternehmen aus dem Dogs of the DAX-Team, so z.B. Covestro mit einem Kursplus von 44,13 %. Damit konnte sich der Spezialchemiekonzern gegen die allgemeine Schwäche der Branche stellen. Allerdings schoben vor allem Übernahmespekulationen den Kurs an. Ein Kopf an Kopf-Rennen um den 1. Platz lieferten sich Rheinmetall (+54,26 %) und Heidelberg Materials (+51,91 %). Letztere stemmte sich sogar erfolgreich gegen den Abschwung der Baubranche. Ein Nachteil der Strategie ist jedoch, dass Indexveränderungen des laufenden Jahres, wie beispielsweise die Aufnahme von Rheinmetall in den DAX im vergangenen Jahr, nicht beachtet werden, da man die Aufstellung zu Beginn des Jahres nur einmalig anpasst.

Allerdings zählen die Unternehmen, die für eine Startaufstellung in Frage kommen, bereits seit Jahren zu den recht konstanten Dividendenzahlern. Anhand der geschätzten Dividendenrendite für 2023 ergibt sich daher folgende Aufstellung: Mercedes-Benz, VW Vz., BASF, Bayer, Porsche Hldg., BMW St., Daimler Truck, Allianz, E.on und DHL Group (siehe Tabelle). Während ein Großteil unverändert eine hohe Rendite aufweist und daher wie im Vorjahr seinen Platz hat, finden sich mit Daimler Truck, Bayer und der Porsche Automobil Holding auch drei Neuzugänge auf der Liste.

  • Mercedes-Benz: Zukunftstrend eMobility

Während der Motor der meisten Automobilwerte in 2023 ins Stottern geriet, fuhr die Mercedes-Benz Group weiter vor und zählt mit einer erwarteten Dividendenrendite 2024 von 8,4 % definitiv zur Startaufstellung der Dogs of the DAX. Insgesamt ist der Automobilsektor (Hersteller und Zulieferer) eine Schlüsselbranche im DAX – die entsprechenden Unternehmen machen immerhin mit sechs Konzernen 15 % des Index aus.

Gerade mit dem Megatrend eMobility wird die Nachfrage auch in den kommenden Jahren bei dem Autobauer hoch bleiben. Immerhin will der Konzern bis 2030 bereits vollelektrisch unterwegs sein. Hierfür sollen bis dahin insgesamt 40 Mrd. € in die Elektromobilität investiert werden. Ab 2026 sollen die elektrischen Modelle immerhin schon 50 % der Konzernumsätze ausmachen. In 2023 stieg der Absatz vollelektrischer Mercedes-Benz Pkw im Jahresvergleich um 73 % auf insgesamt 222.600 Einheiten, was einem Anteil von 11 % am Gesamtabsatz entspricht. Inklusive Plug-in-Hybriden lag der Anteil sogar bei 19 %.

Nach einer Rekorddividende in Höhe von 5,20 € je Aktie für 2022, wird für 2023 mit einer mindestens konstanten Dividende gerechnet, immerhin sieht die Ausschüttungspolitik eine Quote von „40 % des auf die Mercedes-Benz Group Aktionäre entfallenden Konzernergebnisses“ vor.

Mit einem KGV von 4,7 und einem KBV von 0,78 ist die Mercedes-Benz-Aktie derzeit günstig bewertet und bietet einen Einstiegsmoment, den man nicht verpassen sollte. Aus dem Kurstief scheint sich der Wert ebenfalls langsam aber sicher wieder herauszuarbeiten.

 

  • Bayer: Schub durch Neuausrichtung

Ein wahrer Dino im DAX ist Bayer – der internationale Chemie- und Agrarkonzern ist bereits seit 1988 im dt. Leitindex gelistet. Dabei gehört Bayer zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich Gesundheitsversorgung mit Arzneimitteln und medizinischen Produkten. Auch in Sachen „Neue Gentechnik“ (Geneditierung bei Saatgut), einem der zukünftigen Trendthemen, angesichts der wachsenden Bevölkerung und dem Klimawandel, ist Bayer ein Top-Player.

Nach einer Reihe von hausgemachten Problemen übernahm Mitte vergangenen Jahres der frühere Roche-Manager Bill Anderson das Ruder. Dieser will das Unternehmen in Zukunft neu aufstellen und wieder profitabler machen. Konkrete Pläne sollen zwar erst am Kapitalmarkttag am 5. März vorgestellt werden. Schon jetzt ist aber bekannt geworden, dass einige Stellen abgebaut werden sollen und Anderson Bayer neu aufstellen will, um wieder nachhaltigen Erfolg zu generieren. Zuletzt wurde Bayer erneut zur Zahlung von 2,25 Mrd. $ in einem Glyphosatprozess verurteilt. Der Konzern will gegen die Strafe Berufung einlegen, wodurch sich die Zahlung immerhin reduzieren könnte. Die Prozesse sowie die Rückschläge des vergangenen Jahres haben den Kurs deutlich gen Süden geschickt, was zu einer erwarteten Dividendenrendite für 2023 von 7,3 % führt. Der DAX-Konzern hat seit 1952 jedes Jahr eine Dividende an die Aktionäre verteilt. Mit einer Marktkapitalisierung von 32,13 Mrd. € und einem erwarteten Umsatz 2023 von 48,5 bis 49,5 Mrd. € (Bericht 5. März) ist Bayer zudem deutlich unterbewertet.

Bayer ist im vergangenen Jahr deutlich abgestraft worden. Der Konzern zählt allerdings nicht ohne Grund zu den führenden Global Playern – daher setzt man hier bereits auf den spekulativen Rebound und nutzt die günstige Einstiegsgelegenheit, um erste Positionen aufzubauen.

 

  • Daimler Truck: Klimaneutraler Verkehr

Das städtische Schienennetz ist seit jeher elektrisch – nun müssen die Busse nachziehen. Einer der davon profitieren dürfte ist Daimler Truck. Hierfür gibt es bereits den Clean Vehicles Directive, welcher einen konkreten Zeitplan vorgibt. Bereits heute sind hunderte Elektrobusse im ÖPVN im Einsatz. Zuletzt hatte die EU zudem neue Grenzwerte für die CO2-Emissionen von Lkw und Bussen festgelegt, um die Verkehrswende weiter anzuschieben. Die EU-Mitgliedstaaten haben sich darauf geeinigt, den Ausstoß von Kohlendioxid bis 2040 schrittweise um mindestens 90 % im Vergleich zu 2019 zu senken. Ab 2035 sollen nur noch emissionsfreie Stadtbusse zugelassen werden. Für Lastwagen gilt die Regelung ab 2050. Damit dürfte die Nachfrage bei Daimler Truck in den kommenden Jahren gesichert sein, denn die ehemalige Daimler (Mercedes-Benz)-Tochter zählt zu den Technologieführern der E-Mobilität für die Logistik und die Personenbeförderung. So rollt bereits seit 2018 mit Mercedes-Benz eCitaro ein CO2-neutraler Stadtbus in Serienproduktion, durch Städte und Ballungsgebiete.

Daimler Truck ist zwar „erst“ seit 2021 eigenständig an der Börse gelistet, doch bereits heute schüttet das Unternehmen eine saftige Dividende aus. Für 2022 wurden erstmals 1,30 € je Aktie an die Aktionäre verteilt. Die Dividendenpolitik sieht eine Ausschüttung von 40 bis
60 % des den Aktionären zuzurechnenden Konzernergebnisses vor. Die erwartete Rendite von 4,2 % kann sich dabei sehen lassen.

Daimler Truck zählt zu den „Neulingen“ in der Dogs of the DAX-Aufstellung. Die erwartete Dividendenrendite für 2023 von 4,2 % überzeugt jedoch auf ganzer Linie!

 

  • E.on: Treiber der Energiewende

Europas größter Energieversorger E.on gehörte bereits im vergangenen Jahr zur Startaufstellung. Mit einem Kursplus von 32,96 % konnte der Wert 2023 ein deutliches Wachstum aufweisen und schaffte es in die Top 10. Und auch in diesem Jahr gehören die Essener mit einer erwarteten Dividendenrendite ‘23 von 4,3 % ins Dogs of the DAX-Depot. Durch die Fokussierung auf erneuerbare Energien treibt der Konzern sein Wachstum stetig voran und spielt eine Schlüsselrolle in der Energiewende. So sollen bis 2027 insgesamt 33
Mrd. € in Energienetze und Kundenlösungen fließen. Dazu CFO Marc Spieker: „Wir sind bereit, unsere Investitionen in den kommenden Jahren weiter auszuweiten, sofern ein Investitionsumfeld mit einer angemessenen Rendite gegeben ist.”

Neben dem Fokus auf grüne Energie setzt das Management der Essener auch auf eine nachhaltige Dividendenausschüttung. Seit 2017 wurde diese stetig angehoben und zuletzt 0,51 € ausgezahlt. Für 2023 wird weiterhin mit einem Konzernüberschuss von 2,7 bis 2,9 Mrd. € gerechnet, nach 2,2 Mrd. € im Vorjahr. Damit dürfte auch der Dividendenvorschlag für 2023 erneut höher ausfallen (Bericht: 13. März/HV: 16. Mai).

E.on elektrisiert mit einer Dividendenrendite von 4,3 % das Depot.

 

  • Porsche Hldg.: Beteiligungen setzten auf Elektrofahrzeuge

Auf eine Aufholjagd setzt man definitiv bei der Porsche Holding. Die Beteiligungsgesellschaft hat gleich zwei Autokonzerne im Portfolio, die selber im DAX vertreten sind: VW und die Tochter Porsche AG. Beide Unternehmen dürften in Zukunft vom Trend zur eMobilität profitieren. Einer der größten Autobauer der Welt ist Volkswagen und hier ist die Holding mit 31,9 % der größte Aktionär. VW, die ebenfalls zur Dogs of the DAX-Aufstellung zählen, konnte wie alle großen Autokonzerne, im vergangenen Jahr den Absatz der elektrischen Fahrzeuge deutlich steigern. Die Zahl der vollelektrischen Automobile (BEVs) legte 2023 um 34,7 % auf 771.100 zu. Vor allem in den USA und Europa zogen die Auslieferungen deutlich an. Und auch der Produzent des Sportwagenklassikers 911, an dem der DAX-Konzern mit 25 % und einer zusätzlichen Aktie beteiligt ist, dürfte in Zukunft vermehrt auf E-Modelle setzen. Die Zahl der vollelektrischen Modelle dürfte auch hier in Zukunft steigen, da in der EU ab 2035 keine neuen, mit fossilem Diesel oder Benzin betankten Pkw mehr zugelassen werden. Mit zukünftigem Wachstum der beiden Unternehmen steigt auch der Gewinn der Porsche Holding.

Aktuell wird am Abbau seiner Schulden gearbeitet, welche im Zuge des Börsengangs der Tochter im vergangenen Jahr angestaut wurden. Daher wird auf Jahressicht beim Gewinn nach Steuern das untere Ende der ausgegebenen Spanne von 4,5 bis 6,5 (4,8) Mrd. € anvisiert. Die Aussicht auf einen Gewinnrückgang sowie die schwächere Entwicklung im bisherigen Geschäftsverlauf haben den Kurs der Porsche Holding im vergangenen Jahr unter Druck gesetzt. Auf dem aktuellen Kursniveau ergibt sich für 2023 daher eine Dividendenrendite von 6,1 %. Die Beteiligungsgesellschaft schüttet seit Jahren eine Dividende aus, zuletzt waren es 2,56 € für 2022. Und trotz Verschuldung verfolgt das Unternehmen hier eine stabile Politik. Diese sieht vor, dass die Aktionäre (vor allem die Familien Porsche und Piëch) angemessen am Erfolg der Porsche Holding beteiligt werden sollen. Konkretere Angaben werden jedoch nicht gemacht.

Mit einem KBV von 0,13 ist die Aktie derzeit ein absolutes Schnäppchen. Die Zukunftsaussichten der Porsche AG und von VW sind positiv, daher dürfte es auch bei der Mutterholding wieder bergauf gehen. Die Dividendenrendite 2023e von 6,1 % sichert dem Unternehmen auf jeden Fall einen Platz in der Dogs of the DAX-Aufstellung für 2024.

 

  • BASF: Rebound des Chemiesektors

Chemie ist energieintensiv – hohe Preise und eine schwache Konjunktur haben die Branche in den vergangenen zwei Jahren, mit Ausbruch des Ukraine-Kriegs schwer getroffen. Auch unser Musterdepot-Wert BASF konnte sich dem Negativsog nicht entziehen. Auch für 2024 bleibt der Verband der Chemischen Industrien pessimistisch. „Wir befinden uns mitten in einem tiefen, langen Tal. Und noch ist unklar, wie lange wir es durchschreiten müssen“, so der Präsident des Verbandes Markus Steilemann. Ein Drittel der Mitgleidsunternehmen rechnet immerhin mit einer Erholung im 2. Halbjahr 2024.

Auch BASF bekommt seit einiger Zeit die schwache Wirtschaftentwicklung und die hohen Kosten zu spüren. Das macht sich auch charttechnisch bemerkbar. Nichtsdestotrotz hat das Management erste Gegenmaßnahmen zur Stärkung der Bilanz getroffen. In 2022 hatten Milliardenabschreibungen auf das Öl- und Gasgeschäft der Tochter Wintershall Dea zu einem Verlust in Höhe von –627 Mio. € geführt. Im Abschlussquartal 2023 wurde sie nun verkauft. Dank der Veräußerung stand, ersten Berechnungen zufolge, 2023 wieder ein Gewinn von rund 225 Mio. € in der Bilanz (Bericht: 23. Februar). Mit einer Eigenkapitalquote von zuletzt immerhin 48 % ist der Konzern zudem weiterhin durchaus solide aufgestellt. Zudem soll das Agrar- und Batteriegeschäft ausgelagert werden.

Trotz des Verlusts im vergangenen Jahr hielt das Management weiter an der Dividendenpolitik fest, auch wenn es dafür teilweise Kritik erntete. Diese sieht eine „attraktive Rendite“ vor und die Ausschüttung soll jährlich steigen. Nach 3,40 € im vergangenen Jahr dürfen sich die Aktionäre also für die vergangenen 12 Monate über eine weitere Anhebung der Dividende freuen. Mit den aktuell eher schwachen Kursen fällt die Rendite für 2023 mit 7,6 % daher auch nochmals besser aus.

BASF gehört dem Aktienindex DivDAX an, der die 15 Unternehmen mit den höchsten Dividendenrenditen des dt. Leitindex an – und das nicht ohne Grund. Mit einem vorläufigen 2023er Umsatz von 68,9 Mrd. € und einer Marktkapitalisierung von 40,3 Mrd. € gibt es den Titel aktuell zu Schnäppchenkursen. Auch wenn 2024 noch ein schwieriges Jahr werden dürfte, setzt man, auch mit Blick auf die neue Führungsspitze, spekulativ auf eine Erholung!

 

  • Allianz: Versicherung ist Trumpf

Zu den absoluten Dividenden-Schwergewichten im DAX zählt unbestreitbar die Allianz. In den vergangenen zehn Jahren konnte die Ausschüttung um durchschnittlich 10 % auf 11,40 € für 2022 angehoben werden. Dabei werden 50 % des auf die Anteilseigner entfallenden Jahresüberschusses verteilt und soll mindestens 5 % über dem Vorjahreswet liegen. Da somit die Dividende jährlich höher ausfällt, hält sich die Rendite mit zuletzt 4,9 % für 2023 auf einem reizvolem Niveau. Damit sichert sich die Allianz erneut einen Platz im Rendite-Depot. Der konkrete Vorschlag für 2023 dürfte gemeinsam mit dem Geschäftsbericht am 23. Februar vorgestellt werden.

„Versicherungsaktien haussieren weiter“, so titelte es der ES bereits Ende 2023 – und das gilt auch für einen der weltgrößten Versicherer. Die Münchener überzeugen mit einer breiten Aufstellung und sind bereits in über 70 Ländern tätig und perfektionieren ihr Portfolio stets weiter. Zuletzt stellte sich der Konzern im Bereich Berufsunfähigkeitspolicen neu auf. Das Angebot zur Berufsunfähigkeitsversicherungen hat die Allianz um zwei weitere Angebote erweitert. Das neue Angebot ist für Kunden gedacht, die ihre Arbeitskraft gezielt ohne temporäre „Leistungen wegen Krankschreibung“ und ohne „Leistungen wegen Krebs“ absichern möchten.

Hagel, Stürme und Überschwemmungen haben die Versicherer in Deutschland 2023 jedoch belastet. Für die damit verbundenen höheren Absicherungen durch Rückversicherer hat der Versicherungsriese jedoch bereits eine Lösung parat: Nach langer Zeit gibt der Konzern wieder eigene Risiken an Anleger am Kapitalmarkt ab. Dazu wurde eine Katastrophenanleihe zu Windsturmrisiken in Europa aufgelegt. Damit werden Risiken im Umfang von 250 Mio. € für die Jahre 2024 bis 2026 am Kapitalmarkt rückversichert.

Die Allianz zählt zu den Dividendenaristokraten und gehört in jedes gut versicherte Depot.