In Erwartung einer bevorstehenden Welle von Patentverlusten und gierig nach neuen lukrativen Behandlungsmethoden, die sie ihren Portfolios injizieren können, gehen die internationalen Pharmakonzerne mit reichlich Liquidität auf Einkaufstour. Während Zinserhöhungen und die Straffung der Bankkredite in vielen Branchen als Dämpfer bei den M&A-Aktivitäten wirken, ist es bei Big Pharma ganz anders.
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