Es begann wie so oft: Weil zwei Partner in Streit gerieten und sich nicht einigen konnten, kam es zum Bruch. Die Europäische Union erkannte ab dem 1. Juli die Schweizer Börse nicht mehr als gleichwertigen Partner an (der ES berichtete in Randnotizen Ausgabe 27/19). Seitdem waren Schweizer Aktien an Börsenplätzen innerhalb der EU nicht mehr handelbar. Im elektronischen Handelssystem Xetra oder an den Börsenplätzen Frankfurt und Stuttgart werden seitdem für Schweizer Aktien nicht einmal mehr Kurse gestellt. Das gilt auch für Schwergewichte wie Nestlé, Roche oder Novartis. Eine Ausnahme bilden…
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