Wien – Der österreichische Stahlkonzern hat dank einer hohen Nachfrage das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte eingefahren. Trotz Lieferkettenproblemen und massiv gestiegenen Rohstoff- und Energiepreisen habe das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im Geschäftsjahr 2021/22 (per Ende März) auf 2,29 (1,15) Mrd. € verdoppelt werden können. Unter dem Strich legte der Gewinn auf 1,33 Mrd. € zu, nach 31,7 Mio. € im Jahr davor. Davon sollen nun auch die Aktionäre profitieren: Die Dividende soll von 0,50 € auf 1,20 € je Aktie angehoben werden.
Gleichzeitig dämpfte der…
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