Die gemeinsame Milliardenofferte von Vodafone und den Finanzinvestoren Global Infrastructure Partners (GIP) und KKR sowie Saudi-Arabien für Vantage Towers hat die Schwelle von 90 % verfehlt. Diese war jedoch Voraussetzung, um die restlichen Minderheitsaktionäre via Squeeze-Out rausdrängen zu können. Inklusive der rd. 82 %, welche Vodafone bereits gehören, kommen die Bieter insgesamt auf 89,3 % der Anteile. In der vergangenen Woche ist zudem noch der aktivistische Investor Elliott mit einer Beteiligung von 5,6 % bei Vantage Towers eingestiegen und könnte die Transaktion erschweren.
Ihre exklusiven Vorteile mit Effecten-Spiegel Premium:
- Zugriff auf alle Inhalte des Effecten-Spiegel
- Exklusive Meldungen, Experten-Tipps & Podcast
- Fundierter Journalismus aus der Börsenwelt
- News rund um das Thema Wirtschaft
Sie sind bereits Premium-Abonnent? Loggen Sie sich ein