Amsterdam – Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern wurde 2019 von schleppenden Geschäften in China und Indien ausgebremst. Zwar erhöhte sich der Umsatz auf 51,98 (50,98) Mrd. €. Unter dem Strich sank der Gewinn jedoch von 9,79 Mrd. auf 6,03 Mrd. € ab. Damit blieb das Unternehmen hinter seinen eigenen Zielen zurück. Zudem stellt Unilever aufgrund geänderter Kundenvorlieben sein Tee-Geschäft auf den Prüfstand. Für 2020 wird unverändert ein Umsatzwachstum am unteren Rand des mehrjährigen Zielkorridors von 3–5 % angepeilt.
Unilever räumt man nicht aus dem Regal; (B+).