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Ukraine Auswirkungen

bei Thyssenkrupp

Konzernchefin Martina Merz schließt wegen der Auswirkungen des Ukraine-Kriegs bei dem MDAX-Konzern Kurzarbeit nicht aus. „Wir stellen Ausgaben auf den Prüfstand, in manchen Bereichen müssen wir uns auf die Notwendigkeit von Kurzarbeit vorbereiten.“ Außerdem traut sich das Management derzeit aufgrund des Konfliktes und – vor allem aufgrund der steigenden Rohstoffpreise – keine Prognose zu. Ebenso sei derzeit nicht absehbar, ob der Konzern eine mögliche Abspaltung des Stahl-Geschäfts wirklich umsetzen kann. Auch wenn die Umsätze in Russland und der Ukraine weniger als 1 % des Gesamtumsatzes…

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