Zwar bekam der Konzern auch die hohen Rohstoffkosten zu spüren, konnte diese jedoch zunächst durch die gestiegenen Stahlpreise ausgleichen. So erhöhte sich der Umsatz im 2. Quartal 2021/22 (30.09.) um 24 % auf 10,6 Mrd. €. Das Ebit machte einen Satz von 220 Mio. auf 802 Mio. €. Der vom Markt genau beobachtete Free Cashflow vor M&A landete mit –772(–750) Mio. € jedoch noch tiefer im Minus. Thyssenkrupp verwies darauf, dass die deutlich gestiegenen Rohstoff- und Materialpreise und verzögerte Kundenabrufe zu einem temporären, stark preisgetriebenen Aufbau des Umlaufvermögens geführt hätten.…
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