Naturkatastrophen, der Ukraine-Krieg und die Pandemie haben den Versicherungskonzern im Q1 belastet. Während die Bruttoprämien um 16,5 % auf 15,9 Mrd. € hochschnellten, hielt sich das operative Ergebnis mit 630 (625)
Mio. € in etwa auf Vorjahresniveau. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 256
Mio. € und damit 7,6 % weniger als ein Jahr zuvor. Insgesamt legte das Unternehmen für mögliche Versicherungsschäden infolge des Krieges rund 150 Mio. € zurück.
Trotz der Unsicherheiten wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine peilen die Hannoveraner für das laufende Jahr weiterhin einen…
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