Ein Vertragsstreit mit einem Auftraggeber verhagelt dem Solartechnikkonzern das Gewinnziel 2021. So rechnet SMA mittlerweile mit einem Ebitda von 20 bis 30 Mio. € statt der ursprünglich anvisierten 50 bis 65 Mio. €. Probleme bereitet dabei ein Servicevertrag für Photovoltaik-Kraftwerke (O&M-Geschäft). Wegen nachträglich festgestellter Mängel laufen noch Verhandlungen, das SDAX-Unternehmen will den Vertrag jedoch möglichst auflösen.
In die fallenden Kurse bei SMA Solar zu verkaufen, macht keinen Sinn. Zunächst die weitere Entwicklung abwarten; (B+).
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