Bereits im Januar hatte der Energietechnikkonzern vorläufige Zahlen für das 1. Quartal 2022/23 gemeldet (vgl. ES 3/23). Bei einem Umsatzrückgang um 19 % auf 7,1 Mrd. € wurde ein Ebitda-Verlust von –384 (–57) Mio. € ausgewiesen. Jetzt reichte das DAX-Unternehmen noch sein Nettoergebnis nach. Wegen der Verluste bei der spanischen Windturbinentochter ergibt sich ein Nettoverlust von –568 (–246) Mio. €.
„Der angestrebte Rückzug von Siemens Gamesa von der Börse wird dabei helfen, sich auf die Lösung der operativen Probleme und den Turnaround zu konzentrieren“, sagt Konzernchef Christian Bruch. Für…
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