BMW und seine Joint Ventures rufen in China insgesamt rund 1,36 Mio. lokal produzierte sowie importierte Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Wie die chinesische Regulierungsbehörde SAMR mitteilte, gibt es potenzielle Risiken bei Airbags des ehemaligen japanischen Herstellers Takata. BMW Brilliance Automotive werde 598.496 in China hergestellte Autos in die Werkstätten beordern. Die BMW China Automobile Trading rufe 759.448 importierte Fahrzeuge zurück.
Der Spezialist für Audio- und Videosysteme für die Datenübertragung und -kommunikation CeoTronics hat einen weiteren SmG-Auftrag (Sprechsatz mit Gehörschutz) durch einen europäischen Kunden erhalten. Die Order hat ein Volumen von 2,4 Mio. €.
In der Türkei hat Nordex fünf Aufträge über insgesamt 102 MW eingefahren. Ab Herbst 2025 liefert und errichtet der Konzern 19 Turbinen für die Erweiterung von bestehenden Windparks.
Im Zusammenhang mit dem Libor-Skandal hat ein ehemaliger Händler der Dt. Bank seine millionenschwere Klage gegen das Geldhaus beigelegt. Der Kläger war 2018 wegen Manipulation des „London Interbank Offered Rate“ (Libor), der als Referenz für Kreditkarten- und Hypothekenzinsen dient, zu einer Geldstrafe und Hausarrest verurteilt worden. Diese Entscheidung wurde später aus Mangeln an Beweisen aufgehoben und der Ex-Händler hatte dem Geldhaus in einer Zivilklage vorgeworfen, falsche Angaben zu seiner Rolle in dem Skandal gemacht zu haben. Nun wurde sich außergerichtlich geeinigt.