Wien – Der Ölfeldausrüster hat im 1. Quartal erste Auswirkungen der Coronakrise zu spüren bekommen. Der für den Konzern wichtige nordamerikanische Markt, der bereits zuvor durch den Ölpreisverfall geschwächt wurde, habe die Aktivitäten weiter zurückgefahren. Der Umsatz sank demnach auf 108,9 (121,1) Mio. €. Unter dem Strich stieg der Gewinn indes auf 8,6 (7,7) Mio. € an. Grund war u.a. ein geringerer Steueraufwand. Einen konkreten Ausblick wagte das Unternehmen nicht. Es sei aber mit einem „extrem anspruchsvollen Jahr 2020“ zu rechnen, so der Konzern.
SBO hat noch einen langen Erholungs-Weg…
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