Der Softwareriese nimmt auf dem Weg zum reinen Cloud-Anbieter auch schwächere Margen in Kauf. Erst ab 2023 wird wieder mit einem Wachstum des Betriebsgewinns im zweistelligen Prozentbereich gerechnet. In 2021 sollen sodann auch die Umsätze in der Cloudsparte mit 18 % im besten Fall so stark zulegen wie im schwierigen Coronajahr 2020. Um die Aktionäre trotz der schwächeren Margen bei Laune zu halten, hat der Konzern ein probates Mittel: Die Dividende für 2020 soll erhöht werden, nachdem für 2019 1,58 € ausgeschüttet worden waren. Die Liquidität dafür steht SAP nach dem gelungenen IPO der…
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