Zürich – Der Schweizer Luxusgüterkonzern hat im jüngsten Quartal von den gelockerten Pandemieauflagen profitiert. Im 1. Quartal des lfd. Geschäftsjahres 2021/22 setzte der Konzern 4,4 Mrd. € um - das waren ganze 121 % mehr als im Vergleichszeitraum. Das Unternehmen, zu dem Marken wie Cartier und Van Cleef & Arpels gehören, konnte vor allem von starken Geschäften mit Schmuck und Uhren profitieren. Regional konnte Richemont insbesondere in Dubai und Saudi-Arabien, sowie Asien und den Vereinigten Staaten zulegen. In Europa sanken die Umsätze hingegen. Angaben zum Gewinn machte der Konzern wie üblich zum Quartal nicht.
Richemont bleibt auf der Depot-Wunschliste; (A–).