Madrid – Der spanische Ölkonzern hat aufgrund der zu erwartenden Kosten für die Senkung von CO2-Emissionen eine Milliardenabschreibung vorgenommen. Demnach werde das Unternehmen eigene Vermögensstellen neu bewerten und voraussichtlich in den Geschäftszahlen 2019 eine Wertminderung in Höhe von rd. 4,8 Mrd. € ausweisen. Dabei gehe es vor allem um Erkundungs- und Förderprojekte in den USA und Kanada.
Repsol kann derzeit nicht überzeugen; (B).
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