Dagegen mussten die Anleger bei ProSiebenSat.1 (per saldo –4,26 %) erneut eine bittere Pille schlucken. Bereits zum
3. Mal in diesem Jahr korrigierte die Senderkette ihre Ziele für 2022 nach unten. Angesichts der mauen Konjunkturaussichten und der damit wegbrechenden Werbeerlöse wird nur noch mit einem Jahresumsatz von 4,15 (zuvor 4,3–4,45) Mrd. € und einem bereinigten Ebitda von rd. 650 (bisher 755–805) Mio. € gerechnet. Keine Frage, der Kursverfall der Aktie ist ein Jammer, dennoch überwiegen hier mittelfristig mit einem möglichen IPO des Dating-Portals ParshipMeet sowie langfristig mit dem…
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