Amsterdam – Der niederländische Medizintechnikkonzern hat im 3. Quartal u.a. von einer höheren Nachfrage nach Monitoring- und Beatmungsgeräten profitiert. Die Umsatzerlöse legten im Berichtszeitraum um gut 10 % auf 4,98 Mrd. € zu. Das bereinigte Ebitda stieg derweil um ganze 32 % auf 769 Mio. €. Und auch unter dem Strich konnte sich der Gewinn des Unternehmens von 208 Mio. € im Vorjahr auf 340 Mio. € verbessern. Zudem legte Philips neue mittelfristige Wachstumsziele vor. U.a. soll der Umsatz vergleichbar im Schnitt um 5 bis 6 % jährlich wachsen. Für dieses Jahr hatte der Konzern lediglich ein leichtes Umsatzplus in Aussicht gestellt. 2021 soll das Wachstum noch im niedrigen einstelligen Prozentbereich liegen. Auch die Profitabilität soll mittelfristig zulegen.
Philips operiert weiter im Depot; (A–).