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News von der Heimatbörse

Börsensplitter

Vantage Towers  setzt Wachstumskurs fort; (B+):

In den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2022/23 (per Ende März) verbessserte sich der Umsatz des Mobilfunkmastbetreibers auf 787,2 (745,6)
Mio. €. Auf Jahressicht wird bei den Erlösen daher nun das obere Ende der Spanne von 3 bis 5 % Wachstum anvisiert, nach 1,01 Mrd. € im Vorjahr.

CeoTronics  stellt neue Bestmarken auf; (B+):

Zwischen Juni und November erreichte der Umsatz des Spezialisten für Audio- und Videosysteme für die Datenübertragung und -kommunikation mit 15,4 (15,2) Mio. € einen neuen Rekordwert. Das Ebit zog auf 2,68 (2,55) Mio. € an, und nach Steuern standen 1,9 (1,8) Mio. € in der Bilanz. Auf Jahressicht (per Ende Mai) werden Erlöse von 30 (29,1) Mio. € in Aussicht gestellt. U.a. aufgrund von Kostensteigerungen im Personalbereich und bei der Materialbeschaffung wird das Ergebnis nach Steuern mit 2,3 (2,5) Mio. € leicht rückläufig sein.

2G Energy  erschließt neuen Markt; (A–):

Der Spezialist für gasbetriebene Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) hat einen Rahmenvertrag zur Lieferung seiner Anlagen mit der britischen Centrica Business Solutions Ltd. geschlossen. Mit ersten Auftragseingängen wird bereits im 1. Quartal 2023 gerechnet. Insgesamt lag der Ordereingang im 4. Quartal jedoch mit 37,1 (52,1) Mio. € unter dem Vorjahreswert. Trotzdem hat das Management die Umsatzziele für 2023 von 310 bis 350 Mio. € und 2024 von bis zu 390 Mio. € nochmals bekräftigt.

Rhön-Klinikum  erwartet mehr; (B):

Ersten Berechnungen zufolge schnitt der Klinik-Betreiber im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem Ebitda zwischen 103 und 109 (101,2) Mio. € besser ab als erwartet. Zuvor wurden 92 bis 102 Mio. € in Aussicht gestellt. Den Geschäftsbericht 2022 legt das Unternehmen am 30. März vor.

DIC Asset  mit Rekordergebnis; (B+):

Ersten Berechnungen zufolge erwirtschaftete der Gewerbeimmobilien-Spezialist in 2022 mit einem FFO in Höhe von 114,2 Mio. € einen Höchstwert und 7 % mehr als im Vorjahr. Aufgrund der positiven Entwicklung will der Konzern der am 30. März stattfindenden HV eine Dividende von 0,75 € auf Vorjahresniveau vorschlagen. Allerdings bedarf der Vorschlag noch der Zustimmung des Aufsichtsrats, welche am 14. Februar erwartet wird. Für 2023 zeigte sich das Management indes zurückhaltend. Das FFO soll sich zwischen 90 und 97 Mio. € einfinden.

KPS  wächst weiter; (B):

Im Geschäftsjahr 2021/22 (per Ende September) erlöste der IT-Dienstleister mit 179,5 (158,0) Mio. € mehr. Unterm Strich verdiente das Unternehmen mit 9,5 (8,7) Mio. € ebenfalls mehr. Für das abgelaufene Jahr will KPS den Aktionären eine konstante Dividende von 0,19 € ausschütten (HV: 18. Mai). Für 2022/23 soll der Umsatz im mittleren einstelligen %-Bereich und das Ebitda im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen %-Bereich zulegen.