Softbank – Wegen der aktuellen politischen Turbulenzen in Großbritannien hat der japanische Investor den Börsengang des Chip-Konzerns Arm auf Eis gelegt. Nun könnte noch der einfachere Weg über eine Notierung in den USA, wie ursprünglich bevorzugt, gegangen werden, war aus Konzernkreisen zu hören.
Starbucks – Gerüchten zufolge erwägt die Kaffeehaus-Kette den Verkauf ihres Großbritannien-Geschäfts. Angesichts der steigenden Kosten und des Konkurrenzdrucks prüfe der Konzern derzeit noch „strategische Optionen“ hieß es hierzu von Unternehmensseite.
Netflix – Die Spekulationen um die Einführung eines werbefinanzierten Abos reißen nicht ab. Angeblich befindet sich der Streaming-Pionier bereits in Verhandlungen mit Warner Bros, Universal und Sony Pictures.
Airbus – Dass Flugzeugbauer auf der Luftfahrtmesse im britischen Farnborough Aufträge einfahren, ist kein Geheimnis. Ersten Berichten zufolge winken dem europäischen Flugzeugbauer Bestellungen über 12 Jets A220 durch Delta Airlines. Aber auch bei dem deutschen Ferienflieger Condor, der polnischen Airline Lot und Malaysia Airlines winken Orders.
Pinterest – Die angeschlagene Fotoplattform zog am Markt Aufmerksamkeit auf sich, als Gerüchte aufkamen, der aktivistische Finanzinvestor Elliott habe mehr als 9 % der Anteile an den Amerikanern erworben. Damit würde Elliott größter Einzelaktionär von Pinterest werden.
Apple – Ersten Berichten zufolge will der iPhone-Konzern im kommenden Jahr in einigen Segmenten die Personaleinstellungen sowie das Ausgabenwachstum deutlich verlangsamen. Welche Bereiche konkret betroffen sind und wie drastisch die Sparmaßnahmen ausfallen werden, ist noch nicht bekannt.