Kopenhagen – Der weltgrößte Reedereikonzern nahm 2019 im Vergleich zu 2018 minimal geringere Erlöse von 38,9 (39,3) Mrd. $ ein. Allerdings verbesserte sich das Ebitda um 14 % auf 5,7 Mrd. $. Unter dem Strich drehte der Gewinn sogar wieder mit 967 (–357) Mio. $ in den profitablen Bereich. Wegen der Coronavirus-Epidemie in China rechnet der Konzern mit einem schwachen Start ins Jahr 2020. Zudem übernimmt die dänische Reederei für 545 Mio. $ den US-Logistikdienstleister Performance Team.
Dennoch bleibt man bei Moeller-Maersk vorerst weiter angetaut; (B).
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