Paris – Der französische Luxuskonzern hat erneut Spekulationen zurückgewiesen, wonach er Aktien des Übernahmeziels Tiffany am freien Markt nachkaufen wolle. Der Verwaltungsrat habe sich in einer Sitzung vielmehr auf die Auswirkungen der Coronavirus-Krise konzentriert. Dabei sei es auch um den möglichen Einfluss der Pandemie auf die Geschäftszahlen und Perspektiven des Schmuckherstellers gegangen. Ob es die Möglichkeit für eine Nachverhandlung des Übernahmepreises gibt, wollte das Management von LVMH zunächst nicht kommentieren. Aus Insiderkreisen war in letzter Zeit vermehrt der Veradcht…
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