„Die stark gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten konnte Lanxess auch im 2. Quartal über deutlich höhere Verkaufspreise an den Markt weiterreichen.“ Daraus resultiert im 2. Quartal ein Anstieg der Erlöse um 36,1 % auf 2,0 Mrd. €. Um 14,5 % auf 253 Mio. € legte das Ebitda vor Sondereinflüssen zu. Somit sieht sich Vorstandschef Matthias Zachert auf Kurs zu seinen Jahreszielen und peilt ein Ebitda vor Sondereinflüssen von 900 Mio. bis 1 Mrd. € an, nach 800 Mio. € im Vorjahr.
Auf dem eingebrochenen Kursniveau kann man bei Lanxess vorsichtig erste Positionen aufbauen; (A–).
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