Die Folgen des Ukrainekrieges sowie die strikten Corona-Maßnahmen Chinas setzten dem Lkw- und Zugbremsenhersteller im abgelaufenen Geschäftsjahr zu. Außerdem war das Ergebnis von inflationsbedingten Kostensteigerungen geprägt. Somit stiegen die Erlöse zwar um 7 % auf 7,1 Mrd. €, aber das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank auf 795 (908) Mio. €. Der freie Barmittelzufluss geriet besonders stark unter Druck und fiel um fast zwei Drittel auf 220 Mio. €. Neben steigenden Lagerbeständen spielten dabei „Verzögerungen bei Zahlungen von Kunden“ eine Rolle. Im kommenden Jahr soll die Kennziffer auf…
Ihre exklusiven Vorteile mit Effecten-Spiegel Premium:
- Zugriff auf alle Inhalte des Effecten-Spiegel
- Exklusive Meldungen, Experten-Tipps & Podcast
- Fundierter Journalismus aus der Börsenwelt
- News rund um das Thema Wirtschaft
Sie sind bereits Premium-Abonnent? Loggen Sie sich ein