Der Lkw- und Zugbremsenhersteller hat im 2. Quartal wegen der Corona-Einschränkungen in China und dem Rückzug aus dem russischen Markt weniger Gewinn gemacht. Immerhin konnte das MDAX-Unternehmen bei den Aufträgen zulegen. Beim Auftragseingang verbuchte Knorr-Bremse einen Zuwachs um 6,9 % auf 1,93 Mrd. €. Der Umsatz verharrte mit 1,74 (1,73) Mrd. € nahezu auf dem Vorjahresniveau. Das Ebit sank von 244 auf 162 Mio. €. Der auf die Aktionäre entfallende Überschuss fiel um gut ein Drittel auf 105,8 Mio. €. Auch höhere Material- und Personalkosten trugen zum Gewinneinbruch bei. Knorr-Bremse hat zu…
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