Der Salz- und Düngemittelhersteller dürfte bis Jahresende beim Düngemittel-Ausgangsstoff Kaliumchlorid bis zu 300.000 Tonnen weniger produzieren. Damit reagiert der Konzern auf eine aktuell schwache Kalinachfrage, die insbesondere durch einen Importstopp in China verursacht sein soll. K+S rechnet mit einem Effekt beim Konzern-Ebitda von bis zu 80 Mio. €.
Bei der Vorlage der Geschäftsergebnisse für das 3. Quartal am 14. November soll die Bandbreite der Gewinnprognose für 2019 konkretisiert werden. Im August hatte K+S noch ein Ebitda von 730 bis 830 (606) Mio. € in Aussicht gestellt. „Im…
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