Für einen Paukenschlag sorgte der Spezialmaschinenbauer Isra Vision. Das Darmstädter Technologieunternehmen will sich von dem schwedischen Industrieunternehmen Atlas Copco übernehmen lassen. Geboten werden 1,1 Mrd. € bzw. 50 € je Isra-Aktie, dies entspricht einem deutlichen Aufschlag gegenüber dem vorherigen Schlusskurs. Für Gründer und Vorstandschef Enis Ersü ist der Deal eine „optimale Nachfolgelösung“. Der 66-jährige hat Atlas seine 24%-Beteiligung bereits versprochen. Insgesamt haben die Schweden 35 % der Isra-Anteile sicher. Neben Ersü wollen auch die anderen Vorstandsmitglieder…
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