Eigentlich hatte der Bürovermittler WeWork bereits in der Woche vom 23. September seinen Börsengang angesetzt, doch dieser scheint passé. Insidern zufolge verschiebt das Unternehmen den IPO auf bislang unbestimmte Zeit. Bereits zuvor hatten sich Anzeichen verdichtet, dass das Projekt floppen könnte. Neben dem verlustreichen Geschäftsmodell war es vor allem das umstrittene Machtverhältnis des Gründers und CEO Adam Neumann, dass Anleger Zweifeln ließ. Auch Großaktionär Softbank plädierte zuletzt auf eine Verschiebung. Berichten zufolge peilte WeWork zudem zuletzt nur noch eine Bewertung von rd.…
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