London – Der britische Tabakkonzern hat im 1. Halbjahr u.a. dank höherer Preise bei Zigaretten mehr verdient. Der Umsatz kletterte in den ersten 6 Monaten des lfd. Geschäftsjahres 2020/21 (Ende März) um gut
6 % auf 15,6 Mrd. £. Das bereinigte operative Ergebnis legte vor allem dank des Verkaufs des Premium-Zigaretten-Geschäfts um fast 80 % auf rund 1,6 Mrd. £ zu. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen zudem Abschreibungen auf das Geschäft mit E-Zigaretten vorgenommen. Unter dem Strich blieb für die Aktionäre mit 1,8 Mrd. £ mehr als das Dreifache an Gewinn übrig. Das Unternehmen rechnet im Gesamtjahr weiter mit einem Anstieg des operativen Gewinns aus eigener Kraft im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich.
Trotz allem bleibt man bei Imperial Brands zunächst weiter am Seitenrand; (B).