Madrid – Der weitreichende Lockdown, der vor allem die Industrie hart getroffen hatte, macht sich auch bei dem spanischen Energiekonzern bemerkbar. U.a. eine geringere Stromnachfrage, aufgrund ausfallender Produktionen in der Industrie, ließen den Umsatz in den ersten 6 Monaten auf 16,47 (18,28) Mrd. € sinken. Nach Steuern legte der Gewinn zwar um mehr als 12 % auf 1,84 Mrd. € zu. Allerdings ist hierin ein positiver Einmaleffekt aus der Veräußerung der Siemens Gamesa-Beteiligung eingepreist. Aufgrund der anhaltend unsicheren Lage gibt Iberdrola daher auch weiterhin keine Prognose für das…
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