Zürich – Die Nachfrage nach Luxusparfüms, eine fortgesetzte Erholung im Geschäft mit Lebensmittelzusätzen und Preiserhöhungen haben den Schweizer Aromenspezialisten im vergangenen Quartal gepusht. Gleichzeitig lasten hohe Kosten auf der Profitabilität. Im 1. Halbjahr steigerte der Konzern den Umsatz um 8,3 % auf 3,65 Mrd. CHF. Unter dem Strich sank der Überschuss indes um 8,5 % auf 440 Mio. CHF. Einen konkreten Ausblick auf das lfd. Jahr gibt der Konzern aus Genf wie üblich nicht.
Zwar muss auch Givaudan derzeit eine mehr als deutliche Kurskorrektur verbuchen; (B).