Stockholm – Der von der Coronakrise schwer getroffene schwedische Modehändler will sein Filialnetz eindampfen. Im kommenden Jahr soll die Zahl der Geschäfte unter dem Strich um rund 250 schrumpfen, und das trotz erster Erholungstendenzen. Wie bereits bekannt, war dem Einzelhändler im Sommerquartal die Rückkehr in die schwarzen Zahlen gelungen. „Obwohl die Herausforderungen an uns noch bei weitem nicht vorbei sind, dürfte das Schlimmste hinter uns liegen“, so Konzernchefin Helena Helmersson. Die Erholung der Geschäfte laufe schneller als gedacht. „Wir haben ein starkes und profitables Wachstum…
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