Stockholm – Die schwedische Modekette hat durch die Coronakrise erhebliche Einbußen durch die Schließung der Filialen erlitten. So brachen die Umsätze im Zeitraum vom 1. März bis 6. Mai im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 57 % ein. Ab Mitte März seien demnach gut 80 % der Geschäfte geschlossen gewesen. Dagegen entwickelte sich das Online-Geschäft mit einem Plus von 32 % etwas besser. Um auf die sinkenden Umsätzen zu reagieren, will H&M Kosten sparen. Dabei setzt die Modekette bei Einkauf, Investitionen, Mieten und Personal an. Anfang April hatte das Unternehmen bereits angekündigt, dass im…
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