Die größte deutsche Container-Reederei profitiert wegen der weltweit knappen Transportkapazitäten bisher weiter von hohen Frachtpreisen, entsprechend sind die Auftragsbücher derzeit gut gefüllt. Doch auch Hapag-Llyod machen die steigenden Kosten, vor allem für Treibstoff, zu schaffen. Eine Prognose traut sich der Konzern daher noch nicht zu. Zwar seien die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine überschaubar für das Unternehmen, dafür sorgt die Corona-Politik in China für starke Belastungen. Das Hapag-Lloyd-Management berichtete, dass möglicherweise erneut Lockdowns aufgrund von…
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