Trotz coronabedingter Belastungen hat der Konzern seine Ziele beim Umsatz und Gewinn erreichen können. Der Nettogewinn soll sich dabei am unteren Ende der Spanne von –4 bis +1 % eingefunden haben (Vj.: 1,87 Mrd. €). Genaue Zahlen will Fresenius zwar erst am 23. Februar veröffentlichen, dennoch wurde bereits eine Dividendenerhöhung für 2020 in Aussicht gestellt (Vj.0,84 €).
Schlechtere Nachrichten kamen dagegen von der Tochter Fresenius Medical Care (FMC), die für 2021 eine Gewinnwarnung aufgrund der pandemiebedingten Belastungen und erhöhter COVID-19-Sterblichkeit bei Dialysepatienten…
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