30. Oktober 2020
Der Krankenhaus- und Medizinkonzern Fresenius hat die Belastungen der Corona-Pandemie im 3. Quartal gut wegstecken können.
Das um Sondereinflüsse bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sank zwar um 3 % auf 1,11 Mrd. €, ohne Wechselkurseffekte wäre es ein leichter Zuwachs gewesen. Das bereinigte Konzernergebnis lag mit 427 Mio. € zwar um 4 % unter dem Vorjahreswert. Das Fresenius-Management um Konzernchef Stephan Sturm geht davon aus, dass auch das Schlussquartal durch die Corona-Krise belastet werden dürfte.
Langfristig birgt Fresenius jedoch noch jede Menge Potenzial; (B+).