Der Wirkstoffforscher verbuchte für das Auftaktquartal einen Umsatzsprung um 24 % auf 164,7 Mio. €. Dagegen sank das Ebitda auf 18,9 (21,1) Mio. €. Für den Rücksetzer sind neben dem Ausbau der Kapazitäten an allen Standorten auch die höheren Kosten für Forschung und Entwicklung mitverantwortlich. Die Neubewertung einer Unternehmensbeteiligung führte unterm Strich zu einem Verlust von –69,2 (+47,7) Mio. €. Das Management zeigte sich mit der Entwicklung zufrieden und bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr (vgl. ES 15/22).
Zuvor sorgte die Nachricht, dass man die Partnerschaft mit dem…
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