An der Börse wird spekuliert, inwieweit sich die RAG Stiftung über kurz oder lang aus Evonik verabschieden will. Zuletzt wurden 5,4 % am Aktienmarkt veräußert und die RAG kommt somit nun auf einen Anteil von 58,9 %.
Bei den Verhandlungen zum Braunkohle-Ausstieg ist die Politik mit RWE weitgehend handelseinig. Der Konzern könnte für den Kohleausstieg bis zu zwei Milliarden € Entschädigung erhalten. Darüber hinaus solle der Staat das Anpassungsgeld übernehmen, das Beschäftigte erhielten, die ihren Arbeitsplatz im rheinischen Revier verlieren.
Für die von VW zum Verkauf gestellte…
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