Stockholm – Der schwedische Netzwerkausrüster stellt einen Milliardenbetrag für Rechtsrisiken zurück und schürt damit Hoffnungen auf einen raschen Vergleich mit den US-Behörden in der Affäre um angebliche Bestechung im Irak. Insgesamt steht eine Summe von bis zu 2,3 Mrd. $ im Raum. Weitere Angaben machten die Schweden indes nicht.
Nicht nur für Anleger wäre eine Einigung um die langjährigen Korruptionsvorwürfe eine massive Erleichterung. Es wäre auch ein erster Ansporn für die Aktie, endlich den Kurskeller zu verlassen; (B).