Nach einem zunächst etwas schwächeren Auftaktquartal kam das Geschäft des Medizin- und Strahlentechnikkonzerns im 2. Quartal wieder stärker in Schwung. Nach ersten Zahlen landete der Gewinn je Aktie bei 2,47 (2,55) Ä und damit über den Analystenerwartungen. Der Umsatz wird bei rd. 84 (89,0) Mio. Ä anvisiert. Aufgrund der ersten Zahlen zum H1 sah sich Eckert & Ziegler veranlasst, seine Prognose für den Gewinn je Aktie 2020 auf 4,00 (4,29) Ä anzuheben. Zuvor waren nur 3,50 Ä in Aussicht gestellt worden. Bei den Erlösen wird nach wie vor ein leichter Rückgang auf 170 (178,6)
Mio. Ä anvisiert.
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