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Ebay steigt aus Korea-Geschäft aus

New York – Die Online-Handelsplattform  setzt ihren Umbau weiter fort. Der Konzern trennte sich jüngst von der Mehrheit seines Korea-Geschäfts und will zudem den Anteil an dem lokalen Anbieter Emart veräußern. Gemessen am abgewickelten Handelsvolumen war Ebay in Korea bislang die Nummer drei der Branche nach Naver Corp und Coupang. 2020 erwirtschaftete der Konzern nach eigenen Angaben in Korea einen Umsatz in Höhe von mehr als 1,4 Mrd. $. Die Trennung vom Korea-Geschäft folgt der Strategie des in der Pandemie im April 2020 angetretenen Konzernchefs Jamie Iannone. Er will den Online-Händler verschlanken und gleichzeitig die Kunden zu größeren Ausgaben bewegen.

Bei Ebay bietet man aufs nächste Kurslevel; (B+).