„Wir fahren zurzeit auf Sicht und können Dauer und Umfang der wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Unsicherheiten auf Data-group derzeit noch nicht verlässlich beziffern”, sagt Konzernchef Max H.-H. Schaber. Der IT-Dienstleiter hat zwar durch langlaufende Verträge zur Erbringung von Basis-Betriebsdienstleistungen ein stabiles Geschäft, doch zuletzt gab es Störungen vor dem Hintergrund der Pandemiefolgen. Dies könne zu Umsatzverlusten führen. Auch die in 2019 erworbene IT-Informatik (jetzt Datagroup Ulm) sieht sich der Coronafolgen ausgesetzt und wird in 2020 keinen nennenswerten Beitrag zum…
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