Im 4. Quartal wurde der Aufbereiter von Reststoffen aus der Stahl- und Aluminiumindustrie insbesondere von gestiegenen Zinkschmelzlöhnen, leicht sinkenden Volumina und höheren Energiekosten belastet. Gestiegene Metallpreise konnten dies nicht komplett kompensieren. Entsprechend brach das bereinigte Ebitda bei einem Umsatz von 295,0 (247,4) Mio. € um 17 % auf 50,7 Mio. € ein. Der Überschuss gab auf 19,0 (38,2) Mio. € nach.
Dank eines guten US-Geschäfts und höherer Metallpreise zog der Umsatz im Gesamtjahr 2022 dennoch um 38 % auf 1,14 Mrd. € an. Beim Ebitda erzielte Befesa mit 215 (198) Mio. €…
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