Zürich – "Wir freuen uns, in einem weiterhin herausfordernden Umfeld robuste Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahrs präsentieren zu können. Die sich insgesamt verbessernde Performance im Schokoladengeschäft und die anhaltende Erholung im Gourmet-Geschäft zeigen, dass wir von Quartal zu Quartal an Dynamik gewinnen", so Antoine de Saint-Affrique, CEO der Barry Callebaut Gruppe.
Der weltweit führende Hersteller von Schokoladen- und Kakaoprodukten musste im Zuge der Coronapandemie dennoch im 1. Quartal 2020/21, welches am 30. November endete, auf 1,78 Mrd. CHF gesunkenen Umsatzerlöse hinnehmen. Im Vorjahr erwirtschaftete der Konzern noch 2,0 Mrd. CHF.
Unternehmensangaben zufolge erhole sich vor allem das Schokoladengeschäft mit einer um 1,8 % gesunkenen Verkaufsmenge weiterhin spürbar. "In anhaltend volatilen Märkten erschliessen wir weiterhin neue Geschäftsmöglichkeiten und nutzen Gelegenheiten. Dabei halten wir an unserer strikten Kostendisziplin fest. Wir sehen eine allmähliche Erholung, die von unserem konsequenten Fokus auf "smartes Wachstum", unserer breiten Kundenbasis und unserer starken Innovationspipeline gestützt wird. Wir sind daher zuversichtlich, dass wir unsere Mittelfristziele erreichen können", so der CEO weiter.
Barry Callebaut bleibt allerdings auch weiterhin ein Luxuswert; (B).