Mailand – Für den legendären Sportwagenbauer hielt das Coronajahr 2020 einige Schlaglöcher bereit. Die Gesamtumsätze fuhren im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 611,8 (980,5) Mio. € zurück. Nach Steuern stand ein deutlich negativeres Ergebnis von –410,5 (–117,6) Mio. € in den Büchern. Der Vorstand äußerte sich dennoch zuversichtlich, 2020 mit dem Konzernumbau die Basis für künftiges Wachstum gelegt zu haben. Im lfd. Jahr strebt Aston Martin Umsatzzuwächse an und erste Schritte in Richtung Profitabilität. Die Nachfrage nach dem ersten Luxus-SUV, Aston Martin DBX, sei stark und eröffne ein lukratives Marktsegment.
Aston Martin bleibt am Seitenrand geparkt; (B–).