Paris – Während der französische Zughersteller sowohl einen höheren Auftragseingang als auch Umsatz verbuchen konnte, drückten Abschreibungen auf das Russland-Geschäft das Ergebnis in die roten Zahlen. Der Umsatz legte im vergangenen Geschäftsjahr (bis Ende März) auf 15,5 Mrd. € (inklusive der Bombardier-Sparte) um 11 % zu. Der Auftragsbestand wuchs um 9 % auf 81 Mrd. €. Die Inflation, der Teilemangel und die Coronapandemie hätten auf das Geschäft keinen negativen Einfluss gehabt, so Konzernchef Henri Poupart-Lafarge. Auch verlaufe die Integration von Bombardier gut und habe bereits zu…
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