Die anhaltend schwache Nachfrage aus der Automobilindustrie und eine millionenschwere Abschreibung brockten dem österreichischen Stahlhändler Voestalpine in den ersten drei Quartalen des lfd. Jahres 2019/20 einen Verlust ein. Insgesamt rutschte das Ergebnis nach Steuern mit –160 Mio. € in die Verlustzone. Im Vorjahr hatte hier noch ein Gewinn von 281,3 Mio. € in der Bilanz gestanden. Der Umsatz fiel in den ersten 9 Monaten um 3,8 % auf 9,6
Mrd. € zurück.
Zwar läuft bei Voestalpine das Kostensenkungsprogramm. Doch der Weg ist lang; (B–).
ABB-Konzernchef Peter Voser verabschiedet sich mit…
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