08.11.2021
Die AKASOL AG verzeichnete in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres eine dynamische Umsatzentwicklung. Dies schlug sich in einem Anstieg der Erlöse um 67,3 Prozent auf 67,9 Mio. Euro nieder. Im dritten Quartal zeigte sich der Umsatz mit 22,1 Mio. Euro jedoch nahezu unverändert. Das EBIT war im bisherigen Jahr durch Sondereffekte und die Übernahme durch BorgWarner belastet. Insgesamt verschlechterte sich das EBIT dabei von minus 7,8 auf minus 17,8 Mio. Euro. Das dritte Quartal bescherte ein Minus von 5,8 Mio. Euro nach minus 0,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um die ganzen Sondereffekte belief sich das EBIT im dritten Quartal auf 5,8 Mio. Euro und in den ersten drei Quartalen auf minus 10,3 Mio. Euro. Auch der Free Cashflow verschlechterte sich von minus 27,2 auf minus 39,7 Mio. Euro. Zum Quartalsende beliefen sich die liquiden Mittel des Konzerns auf 4,8 Mio. Euro. Die voraussichtlich am 17. Dezember stattfindende Hauptversammlung soll die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf den Mehrheitsaktionär gegen eine Barabfindung von 119,16 Euro beschließen.