Paris – Bereits vor Ausbruch der Coronavirus-Pandemie hatte die französisch-niederländische Airline ein massives Sparprogramm auf den Weg gebracht. Angesichts der aktuellen Lage sieht sich das Unternehmen jedoch gezwungen, dieses noch auszuweiten. Zwar sei das Sparprogramm noch aktuell, „aber die Krise zwingt uns, dieses zu beschleunigen. Wir müssen viel mehr tun, um unsere Kosten zu senken“, so Vorstandschef Ben Smith. Vor allem bei den Inlandsflügen der Kernmarke Air France und der Billigflugtochter Hop soll es demnach Einschnitte geben. Air France-KLM wird derzeit mit staatlich…
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